Mittwoch, 2. Mai 2007

Bye, bye, Koh Lipe, hello Bangkok!

Du warst ein guter Gastgeber und gerne gehen wir nicht, doch die Arbeit ruft. Nicht die koerperliche, sondern die geistige - falls dir das etwas sagt.
Es ist immer wieder ein komisches Gefühl, einen Ort mit dem Wissen zu verlassen, ihn nie wieder zu sehen. Es schmeckt in diesem Fall nach sauren Zitronen, verspeist nach einem Nutellabrot. Aber der Abschied hätte schwerer fallen können - es kommt immer darauf an, welche Reise man als nächstes geplant hat und wie fern diese noch ist. Mit unserem Verlassen der Insel schliesst so ziemlich jedes noch verbliebene Lädchen und "Resort" seine Türen. Die Fähren oder "Speed"boote stellen den Verkehr ein und es wird noch ruhiger auf Koh Lipe, da die Regenzeit anbricht. Die Insel hätte ich zu gern in diesem totenähnlichen Zustand erlebt. Wenn die 700 Einwohner auf den Tischen tanzen, oder das Inseldomizil gegen das goldene Festland tauschen. Tja, jetzt war es das erst einmal, ich wünsche allen "Koh Lipanern" eine tolle, sturmfreie Zeit.



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Aida Cara