Donnerstag, 26. April 2007

Die Welt geht unter und ich sehe zu.

Eine wahnsinnige Atmosphäre herrschte gestern abend. Und ich war heilfroh, in meinem trockenen Stübchen zu hocken,
ein Teechen zu schlürfen und den Regen auf den Balkon und nicht auf meine Haut plätschern zu hören.
Heute das gleiche Spiel, nur mehr Blitz und weniger Regen ... leider kein markttaugliches Wetter.

Dienstag, 24. April 2007

Vorschau auf den Geschenketisch

Hier mal der Beweis, dass auch in der Ferne tolle Geschenke bekommen nicht unmoeglich ist. Es sind nicht alle Geschenke auf dem Bild, es folgen natuerlich auch noch eeeeinige. Hier eine Auswahl. Der "Best-Present-Contest" folgt in Bälde. Seid gespannt was mir liebe Mitmenschen so alles zu schenken vermögen ...





P.S.: Ich glaube die Statistik ganz unten luegt. Ihr seid doch sonst nicht so wortkarg?! Vielleicht wusstet ihr es nicht - doch ich wuerde mich riesig freuen, wenn das "Kommentar"feld hin und wieder genutzt wuerde. Monologe sind irgendwie nicht so meins.

Just a normal weekend in Bangkok

Dieses Wochenden entschied ich mich fuer ein ganz persoenliches Entspannungsprogramm. Dieses bestand aus ... ausschlafen, entspannt shoppen gehen, massieren lassen, extrem gut essen gehen und Basketball im Lumpini Park. Kroenender Abschluss war eine kleine, spontane Geburtstagsparty im Banyan Tree, in der Bar auf dem 59. Stock. Jetzt bin ich zwar wieder ein Jahr aelter, aber .. ehrlich, sieht man mir das an?






This weekend I took a rest. I did not travel. I tried to relax in one of the most dirty and air-polluted cities of beautiful south-east asia.
What did I do besides pool-chilling and reading a book? Shop. Play Basketball in Lumpini Park. Have another 2hr-massage. Shop even more. Eat in fancy restaurants. Enjoy Bangkok from 59th floor in an outdoor bar. Celebrate my birthday. Nothing but a normal weekend. Good night.

Donnerstag, 19. April 2007

Koh Tao!

Auf Koh Tao kann man nicht nur wunderbar Songkran feiern sondern auch das Nichtstun zelibrieren. Und wenn einem nach 1,2 Tauchengängen am Strand langweilig wird, schiesst man ein paar Bilder. Et voilà.



Teaw-Hai´-วันสงกรานต์-Sanuùk-ná!

Letztes Wochenende fluechtete ich erfolgreich vor den Massen. Es war Songkran. Als verlaengertes Wochenende quasi schon vor Anreise nach Thailand im Kalender markiert, ist das Songkranwochenende eines der wenigen richtig langen Wochenenden im thailaendischen Kalender (aus Deutschland, genauer Berlin, kommend, ist einem so etwas ja foermlich unbekannt.)
Da ich leider niemanden gefunden habe, der mit mir die Busfahrt auf sich nehmen wollte, fuhr ich also alleine mit Bus und Fähre an meinen Traumstrand. Perfekt an der Location war die ausnahmslose Ruhe, doch abends stuerzten wir (wer feiert schon gerne allein) uns ins Getuemmel auf der anderen Seite der Insel.
An Songkran gibt es gewisse Braeuche, die allerdings in ihrer ursprünglichen Form heute in Vergessenheit geraten sind. So tragen Gläubiger Sand in die Tempel, alten und demnach respektwuerdigen Personen tropfte man Wasser auf die Hände und reinigte die Wohnung oder das Haus. Aus Eingeweihtenkreisen weiss ich, dass dies heute nur noch sehr selten praktiziert wird. Anstelle dessen artet das ganze Wochenende in eine riesige Wasserschlacht aus - und wer kann sowas am besten uebertreiben? Die Touristen natuerlich, siehe Bild.



Um Sonkran herum verkaufen sich besonders gut wasserdichte Umhängetaschen und Spritzpistolen. Auf der Party, die wir besuchten standen im wesentlichen 3 Dinge im Mittelpunkt: Nass machen, trinken, tanzen. Wer nach ner halben Stunde noch trocken war, hat irgendwas falsch gemacht. Ich war auf jeden Fall plitschplatschnass und bin zum krönenden Abschluss mit meinen thailaendischen Freunden in den Pool gesprungen, bekleidet natuerlich. Eine riesige Party, die fuer Thais und Touristen ein Höhepunkt im tristen Alltag darstellt. Schön dabeigewesen zu sein, schön aber auch, völlig fertig auf der anderen, ruhigen, friedlichen Seite ins Bett fallen zu koennen. Denn am nächsten Tag ging es weiter. Ohne mich :).

Sonntag, 8. April 2007

Wat Pho.

Den freien Karfreitag (hier als Chakri-Tag unter anderen Gesichtspunkten gefeiert) verbrachte ich mit Sightseeing. Wat Pho wollte ich mir schon Anfang März angesehen haben, was sich leider aufgrund der kurzen Öffnungszeiten (bis 17.30) schwierig gestaltete. Nun, endlich, konnte ich am Freitag die Tempelanlage betreten, deren Hauptattraktion der 46m ange und 15m hohe liegende Buddha ist. Beeindruckend und nahazu erschlagend wirkt dieser gigantische Buddha. Nach langem Staunen schaute ich mir noch den Rest der Tempelanlage an sowie liess mir in der berühmten Wat Pho Massageschule die Füße massieren, was ich allerwärmstens empfehlen kann.




Chinatown.

Als ich am Freitag durch Chinatown spazierte, fielen mir verschiedene Sachen auf.
1. Es gab pro Strassenzug immer ein bevorzugt verkauftes Produkt, das waren zum Beispiel Waagen in einer Strasse, Kräuter und Tees in der anderen sowie Kitsch in den meisten.
2. Hier leben Menschen verschiedenster Religionszugehörigkeit friedlich beisammen.
3. auf den Märkten gibt es alle kulinarischen Schweinereien, die man sich vorstellen kann (!)
und da ich zum heutigen Sonntag zu faul bin, mir ueber 4., 5., 6. Gedanken zu machen, bleibt zu sagen, dass ich ein paar interessante .. Autos gesehen habe, die ich euch nicht vorenthalten möchte ...



Meine kleine Wohnung.

Hier nun endlich die Photos meiner Wohnung, eben aufgenommen, als mir die Lieferung meiner Balkonmoeblierung wieder einmal einen Anlass dazu gab aufzuraeumen und das Resultat photographisch festzuhalten.





Freitag, 6. April 2007

Underwaterlove 1.

Folgende Bilder entstanden letztes Wochenende auf Phuket. Ich habe diese Bilder nicht gemacht, da mir leider noch das nötige Equipment fehlt, war allerdings massgeblich am Entdecken der Motive beteiligt ;).

Viel Spass!






Unterwaterlove 2.




Phuket.

Letztes Wochenende trieb mich meine Tauchsehnsucht nach Phuket, wo ich mir ein verlaengertes Wochenende von Donnerstag abend bis Montag früh gönnte.
In Phuket hatten mir die Jungs von den Aquadivers eine einfache Unterkunft am schönen Naithon Beach reserviert. Schlicht, aber ok, wenn auch nicht ganz sauber.

Reisefuehrer sagen folgendes ueber meinen Strand:

Das Sahnehäubchen der Insel. Das Strandgebiet zwischen Bang Tao und Nai Yang ist eines der abgelegensten und ruhigsten der Insel, dazu ausgesprochen schön. Bisher tut sich touristisch hier fast noch gar nichts, seit einigen Jahren aber ist der Strand durch eine neue Verbindungsstraße von Bang Tao aus sehr leicht zu erreichen, und mit einer steigenden Zahl von Tagesausflüglern ist zu rechnen. Wer einen herrlichen, ruhigen Strand sucht, ist in Nai Thon gut aufgehoben. Vielen dürfte es hier aber fast schon zu einsam sein. Außer den wenigen Unterkünften am Ort gibt es auch kilometerweit keine andere Speisemöglichkeit.

Na-ja. Das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. Phuket ist ja, wie wir alle wissen, ein gern gebuchtes Reiseziel unserer deutschen Mitbuerger. Und auch am Naithon Beach hat man dies deutlich gespürt, dass dieser Strand "einsam" ist, würde ich so nicht schreiben.

Ansonsten hatte ich aber ein sehr entspannendes Wochenende, ausser Tauchen, am Strand liegen, nach Phuket Town fahren ... habe ich eigentlich wenig getan.
Aber das reicht ja auch ...

Hier ein paar Bilder zur Kurzreise ..



Eine schoene Insel, um die ich jeden Tag tauchen war.



Phuket-Town. Ringsrum sah es aus wie klein-Bangkok, nur ohne Skyscraper.



THE Beach.



Ein ausgesprochen süsses Boot.
 

Aida Cara