Dienstag, 28. August 2007

Was euch erwartet...

1. letzter Wochenendtrip - Singapore
2. heute - 2. Mal Khao Yai Nationalpark
Leider komme ich gerade nicht dazu, aber es geht mir super und der Bericht ist nur eine Frage der Zeit...

Stay tuned,
Thairesa

Mittwoch, 22. August 2007

Von Krabi über Surat Thani nach Koh Tao

Nachdem ich Jan am Freitagabend mit 4 Stunden Verspaetung endlich vom internationalen Flughafen abholen konnte, ging es am naechsten Morgen direkt nach Krabi. Die Provinz Krabi (Krabi ist keine Insel, sonst hiesse es ‚Koh’ Krabi) liegt in Thailands Suedwesten und ist allgemein fuer spektakulaere Felsformationen und als Kletterhochburg bekannt. Fuer das Tauchen rund um Koh Phi Phi und in den Similans aber auch. Der thairesische Terminplan fuer die folgende Urlaubswoche war straff durchorganisiert, weshalb fuer Krabi auch nur knappe 3 Tage eingeplant waren. Um uns wirklich zu erholen, buchten wir dieses Mal eine Unterkunft in einem 4*-Hotel. Naja, von der günstigsten Kategorie bis zur exklusivsten hätte man auch gut eine 5-Sterne-Staffelung vornehmen können. Dummerweise haben wir am falschen Ende 'gespart'. Hier mal ein paar Bilder des wunderschoenen Oststrandes der Halbinsel Railay.





Unsere Bucht war nur mit dem Boot zu erreichen, doch dieser Fakt und auch die 'low season’ mit jeder menge Regen, hielten die Massen nicht zurueck. Eigentlich moechte ich nicht wissen, wie es da zur high season aussieht und was dann das Essen kostet. Wahnsinn. Egal, wir machten uns ein paar schoene Tage, u.a. mit einem Tagesausflug zu Bamboo Island (begrabt mich dort, bitte!).




Ausserdem waren wir am Beach aus ‚The Beach’, auf den Phi Phi Islands







... und bei tollen Schnorchelspots wo hin und wieder auch mal etwas Essen ins Wasser und zu den Fischen fiel. Oups! Das Speedboat macht solch langes Programm moeglich und die Kotztuete war gottseidank inbegriffen (die asiatische Gruppe gegenueber hat die ganze Zeit abwechselnd zu den Tueten gegriffen). Einen Tag waren wir auch tauchen/schnorcheln, naja, mehr Spass macht’s halt doch mit Freunden oder wenigstens Bekannten, oder solchen die es gerne werden wuerden. Also irgendwie war weder die Tauchbasis der Bringer (neben, nennen wir es freundlichst ‚Desinteresse’, konnte mir hier keiner meinen neuen Computer an die 1. Stufe schrauben, und mit dem Longtailboot ging es laaangsam zum Riff, was ganz ok erhalten war). Im grossen und ganzen habe ich dort aber dieselben Tiere wie in Phuket angetroffen. Und Phuket war nicht mein Favorit.
Abschliessend sind wir nach Koh Tao geduest, mit dem Boot bis zum Pier (ach, und vorher mit dem Traktor zum Boot, nicht zu vergessen!), mit dem Minibus bis Krabi Town, mit dem Bus bis Surat Thani, warten im Falangrestaurant, mit dem Bus zum Hafen und dann noch mal 8 Stunden mit der Nachtfaehre nach Koh Tao.
Gottseidank hat es sich mal wieder vollends gelohnt, nach Koh Tao zu fahren. Es ging direkt mit dem Transfer auf die andere Seite der Insel, immer auf der Flucht vor den MASSEN, und dort konnten wir uns richtig erholen. Das war nach der Nachtfaehrenfahrt aber auch wirklich notwendig. Im Paradies hat Jan seinen Tauchschein bei einem meiner Lieblingslehrer dort gemacht, in einer sehr guten Gruppe. Waehrenddessen bin ich mit Clement, einem Weltreisenden Amerikaner, 11 Mal abgetaucht. Wir haben mit unserem 102 Minuten-Tauchgang jeweils unseren Rekord aufgestellt, er zu seinem 1000. Tauchgang, ich zu meinem 96. Die Tauchreise hatte 6 Premieren, 1. erste Nachtmittagsfahrt nach Chumphon Pinnacle, DEM Tauchspot der Region. Dort schwammen grosse Bullsharks gemaechlich ihre Bahnen, ja, das war beeindruckend und ich fuehlte mich mit einem Mal so klein…



2. Erste Attacke durch Titan Triggerfish auf mich, normal schwimmt man dann einfach entspannt aus dem Revier, Flossen immer schoen zwischen dem Koerper und dem Drueckerfisch, doch ich hatte natuerlich just in dem Moment einen Krampf und war dadurch etwas bewegungsunfaehig, es ist mir dennoch nichts passiert, habe nur geatmet wie ein Weltmeister und bin wohl etwas schnell aufgestiegen, unbeabsichtigt. Was habe ich daraus gelernt? Machst du Fotos davon wie dein Buddy attackiert wird, wirst du alsbald selbst angegriffen. 3. Premiere war der letzte Tag. Da ging es zu Sail Rock, einem spektakulaeren Tauchplatz ziemlich weit draussen (6.15 treffen, das tut weh!). Dort kann man neben den verschiedensten, sehr intakten Korallen, durch einen „Schornstein“ im Gestein tauchen, der immerhin 12 Meter hoch und 4 Meter breit ist. Schwarmfische ueber Schwarmfische tummelten sich da und gaben ein imposantes Bild ab. Herrlich, was fuer wunderschoene Abschlusstauchgaenge! 4. Premiere war das Tauchen mit dem eigenen Tauchcomputer, ueber dessen Transport nach Thailand ich eine eigene Geschichte schreiben koennte, die ich euch aber lieber erspare. Mein neuer Suunto Cobra gibt dem Tauchen noch mehr Komfort und dank des angebauten Kompasses kann ich jetzt auch besser navigieren. Juchhu!
Die 5. Premiere’, die mir auf die schnelle einfaellt ist die Tatsache, dass ich auf meinem Rekordtauchgang 2 Schildkroeten gesehen habe, eine hat sogar in unserer Gegenwart gefressen – Blasenkoralle. So schoen!



6. und letztens hat Jan jetzt auch ein Kaertchen wo draufsteht, dass er tauchen darf, was er am letzten Tag auch mit seinen ersten Fundives getan hat. Und zwar gut. Ich bin stolz auf ihn!
Sonntag hiess es Abschied nehmen von meiner 2. Heimat in Thailand. Sicher werde ich wiederkommen, doch wer weiss was dann ist. Ich hoffe, es hat sich nicht allzu viel veraendert, doch nichts ist so bestaendig wie die Veraenderung.

Noch ein paar Schnappschuesse:






Kennt ihr das zufällig aus Findet Nemo? Na, was machen die Fische gerade fuer eine Figur?




Buddy Clement with big bubbles. Still my fav picture.




Huuuge nudis.


...and tiny ones, too.


Funny picture...








Viele Gruesse von der Wasserratte Theresa...

Montag, 20. August 2007

Willkommen in Bangkok.

Unsere Reise führte dieses Mal über das schöne Krabi erneut nach Koh Tao (zum 8. Mal Tanote Bay und immernoch nicht langweilig!), ein Bericht mit vielen bunten Bildern fuer die leseunfreudigen und auch die gern-Leser folgt die Tage. Mal sehen ob ich zum Schreiben komme, die letzten Wochen Thailand verlaufen doch recht turbulent. Dieser Freizeitstress!

Donnerstag, 9. August 2007

Chiang Mai - Auch schon wieder vorbei!

Letztes Wochenende waren wir mal wieder in Chiang Mai. Leider fehlt mir auch dieses Mal Zeit und Lust einen langen Text zu schreiben, darum nur kurz ein paar Bilder.



Eye of the tiger, äh, Drache (Doi Suthep Tempel, wo ich zum ersten Mal wie ein richtiger Buddhist geopfert habe und 3 mal um die Stupa gelaufen bin).


YUMMY, hi Veggie-Freund!













Durstiges Elefantenbaby (1,5 Jahre) mit Mama.




Ms T. in paradise.

THANK YOU - MERCI - DANKE - MUCHAS GRACIAS - KHORP KHUN KHA!

Noch bin ich zwar hier, möchte mich aber schon jetzt für all die lieben Karten und Briefe und sogar Päckchen, die ich in den letzten reichlichen 5 Monaten bekommen habe, bei euch bedanken. Die Postkarten habe ich alle in meinem Wohnzimmer aufgehängt und freue mich jeden Tag, zu sehen von wo aus ihr an mich gedacht habt. Ein ganz herzliches Dankeschön also nochmals an dieser Stelle, auch wenn ich mich bestimmt persönlich schon bedankt habe ...

Mittwoch, 8. August 2007

BOTY 2007

Und noch etwas, was nur bedingt mit meinem Hobby Reisen zu tun hat, in Bangkok fand vor knapp 2 Wochen das thailändische Battle of the Year statt. Wem das so gar nichts sagt, der kann sein Unwissen hier und hier durch Knowledge kompensieren. Als Location hatte man das Kinofoyer einer Luxusmall gewählt, was ich nicht wirklich passend fand, doch einen geschenkten Gaul ...
Da ich 1998 (?) das letzte mal beim BOTY war (Leipzig, wenn mich nicht alles täuscht), kann ich nichts über qualitative Unterschiede zwischen Deutschland-Ost und Asien-Ost sagen, doch faszinierend fand ich die Kreativität und Athletik der B-Boys und B-Girls allemal. Hier ein paar Eindrücke.






Ein bisschen lächerlich fand ich die abschliessende 'Hip Hop Girl' Wahl. Die Chicas, die nach gelungener Darstellung ihrer sexuellen Reize (wer trägt den kürzesten Minirock, wer die höchsten High-Heels?) gewählt wurden, mussten dann auf ein 'Hip Hop Lied tanzen', und zwar wie im Nightclub, nur ohne Stange. Hot, hot, hot! Siegerin der zweifelhaften Auszeichnung war eine der Damen, bei denen man sofort erkennen konnte, dass sie sowas und mehr sonst für Bezahlung macht. Prost Mahlzeit, sowas auf dem BOTY! Naja, ich bin uebrigens nicht neidisch, sondern war sehr froh, nicht auf die Bühne gerufen worden zu sein. Schliesslich fiel ich da als einzige Naturblondine im Raum schon ein bisschen auf. Glück gehabt, ich war aber auch gar nicht passend angezogen, kann man ja nicht vorher wissen ;).

Was man ausser reisen so machen kann...

Ja, genau, unter der Woche arbeite ich ja. Zwar meist recht lange, doch führt mich der Weg vom Schreibtisch nicht immer direkt ins Bett. Nein, hin und auch wieder gehen wir zur Massage und lassen uns 2 Stunden ordentlich durchkneten und vor allem stretchen und lockern und auch übers Knie legen, wir gehen shoppen, essen oder, wer wie ich dieses aufregende Hobby für sich entdeckt hat, zum (Halsab)Schneider, um wöchentlich das Produkt der gar nicht so MASSgeschneiderten Ware zu bemängeln. Das sind so die Rituale, wie Chayen (Eistee auf Thai, mit ganz viel Milch und Zucker) nach dem Mittag zu konsumieren, und Obst vom Obstman auf der Strasse auf Arbeit. Manchmal, leider auch so ziemlich wöchentlich, treffe ich mich auch mit dem netten Zahnarzt im tollen Krankenhaus und erfreue mich daran, dass ich dieses Hobby auch in Thailand so ausgiebig pflegen kann. Und ganz selten, denn, siehe oben, ich arbeite hier ja, steckt man auch mal eine Nase ins Nachtleben. So auch letzte Woche. Endorphine, eine Thaiband deren bekennender Fan ich bin, trat im Waterside Restaurant auf. Eine Hörprobe gibt es hier. Wenn ihr euch 'Paap Luang Ta' (Illusion) anhört, dann wisst ihr, wie für mich 'Thailand' klingt. Im atemberaubend schönen Restaurant, mit Stelzen auf den See gebaut, genossen wir die tolle Musik und waren auch die einzigen Exoten (Westler), was aber völlig zweitrangig war. Hier noch ein paar Bilder vom Spektakel.

Noch etwas in eigener Sache :) - Alte Schulfreundin Mandy, falls du das siehst oder ein Bekannter von dir - Da Endorphine (so heisst die Sängerin) hat mich voll an dich erinnert, melde dich doch mal! Jetzt aber die Bilder:




Mittwoch, 1. August 2007

Mal wieder über's Wochenende ins Paradies...

Was mich immer wieder an Thailand (konkret: Bangkok) fasziniert ist die Möglichkeit, das Wochenende am Strand, auf einer Insel, im Dschungel oder in der Großstadt zu verbringen. Reisen ist wirklich einfach und günstig, ob per Zug, Bus oder Flugzeug. Da sich das Ende der schönen Zeit in Thailand gerade unbemerkt und rasend schnell anschleicht und ich sage und schreibe nur noch 3 volle Wochenenden zur Erkundung habe, entschloss ich mich übers letzte Wochenende in den Dschungel zu fahren. Der Ort, der mir im tropischen Thailand neben den von Korallenriffen gesäumten Inseln des Südens am besten gefällt. Und Tauchen, das werde ich im September ausgiebig in Indonesien tun (und, ehrliche Zungen guter Beobachter behaupten, ich kenne um Koh Tao ohnehin schon jeden Fisch mit Namen, wo ich ihnen, ja, recht geben muss).
Der Khao Yai Nationalpark ist bequeme 3 Stunden von Bangkok entfernt und so wirklich ein ideales Ausflugziel, vor allem fuer Naturfreunde wie mich. So, Samstag früh nach dem Aufstehen (also nicht um 5 sondern luxusmäßig erst um 8) fuhren wir also mit dem Bus nach Pak Chong. Wieder einmal zeigte sich, dass man sich auf die bekannten Reiseführer mit den insgesamt 10 Buchstaben nach dem L und dem P kaum verlassen kann. 'Am 7/11 kann man mit dem Bus gen Nationalpark fahren.' Jut, 7/11 gibt's in Bangkok wie Sand am Meer - doch in Pak Chong fanden wir erst mal keinen. Also liessen wir uns doch tatsächlich vom penetranten Vermittler zu unserer spontan 'gewählten' Unterkunft bringen, was eine tolle Entscheidung war. Die Garden Lodge lag strategich sehr günstig (unweit des Nationalparkeingangs) und hatte neben günstigen Zimmern, einem 15000qm botanischen Garten und tollem Essen auch einen wunderschönen Pool zu bieten. Doch stop, Theresa, eigentlich waren wir ja zum Trekken da. Richtig. Am gleichen Nachmittag ging es also auf eine 1/2 Tagestour, wir besichtigten eine grosse Tropfsteinhöhle, die voller Buddhas und Hindu-Gottheiten stand, über die wir aber leider nur sehr wenig erfahren haben, da unser Guide uns lieber die 5 verschiedenen Fledermausarten an der Decke erklärt hat während ich mit dem Anhalten der Luft beschäftigt war und demzufolge wenig motiviert, Fragen zu stellen. Und Spinnen. Wir waren die ganze Zeit auf der Suche nach "Harry", wie er diese tolle Spinne liebevoll nannte und bevor wir ihn oder einen seiner Brüder nicht ausfindig machen konnten, wurden wir auch nicht aus der Höhle entlassen. Welch Freude, ich habe Harry gefunden, und konnte draussen recht bald wieder durchatmen. Mr Batman führte uns als nächstes zu einer Höhle, wo jeden Abend kurz nach 18 Uhr Millionen von Fledermäusen aufbrechen, um im Nationalpark nach Insekten zu suchen. Ein Wunder, dass ich noch so viele (Insekten) gefunden habe. Nach einer halben Stunde wurde aber auch dieses Naturschauspiel langweilig und wir fuhren relativ enttäuscht zur Garden Lodge zurueck.

Neuer Tag, neues Glück. Doch ich will mich kurz fassen. Am Sonntag wurde getrekkt was das Zeug hielt. Es ging durch den Dschungel und zwar mitten durch, wo teilweise nicht einmal Wanderwege waren, sondern einfach nur von Elefanten niedergetrampelte Wege, wenn ueberhaupt. Dieser Part hat mir am meisten Spass gemacht, auch wenn man immer aufpassen musste, dass kein Blutegel den Weg erfolgreich bis zur begehrten und wohl behüteten Menschenhaut meisterte. Als ich gerade mit dem Objektiv mal wieder irgendwo festhing, ging auf einmal eine Panik durch unsere Gruppe, unweit hörte es sich an als würde ein riesiges Ungeheuer auf uns zukommen. Unser erfahrener Guide (ihm fehlten teilweise 2 Finger, ich habe ihn nicht gefragt wieso...) war ebenso völlig eingeschüchtert von der unbekannten 'Bestie'. Und wir traten die Flucht nach hinten an, man stürzte, es war nämlich rutschig, hielt inne, rannte weiter und stand mit angstrfülltem Blick hinterm Baum. Nach der ersten Schreckensminute meinte unser Guide, es kann sich nur um einen Bären oder Elefanten handeln, und zwar einen wütenden. Nett. Also im weiten Bogen um die die Dschungelruhe störende Geräuschkulisse und warten was passiert. Siehe da, ein Elefant - aber was fuer ein riesiger! Ein toller Anblick, den ich fotografisch leider nicht besser festhalten konnte. Tut mir leid, mein Leben war mir wichtiger als ein Schnappschuss im Dschungel (hatte erst neulich ueber die Todesfälle durch Elefanten in Indien gelesen...).
Der Rest des Tages ist eigentlich nicht wirklich erwähnenswert, wir wurden am Informationscenter abgesetzt, haben uns umfassend informiert und anschliessend auf der Hängebrücke viel Spass gehabt (die kleinen Kinder aber nicht), wurden wie alle anderen Touris auch, am Wasserfall rausgelassen wo 'the beach' mit Leonardo Di Caprio gedreht wurde (Kennt wer den Film? Spielt ausschliesslich in Thailand, sagt man - habe ihn noch nicht gesehen), und waren auf einer Aussichtsplattform, als es schön regnete. Hier noch ein paar Bilder, gar nicht so einfach, aus 500 die für euch hoffentlich Interessantesten herauszusuchen.



Bats zu Hause.


Batman mit Harry.



Tausendfüssler füttern gehörte auch zum Programm.


Ziemlich viele Fledermäuse. Das Schauspiel geht mehr als eine Stunde!






Jane, looking for Tarzan. Zum Glück kommt der bald.
(was anderes - auch wegen der Blutegal trägt man am besten helle Hosen!).


Nicht nur hier wären wir ohne unseren Guide wohl aufgeschmissen gewesen.


Der gemeine Dschungelmarienkäfer. Ausserordentlich fotogen.


Ein Pilz. Possierlich, nicht?


Wer den Elefanten im Bild findet, gewinnt, ja, was ganz tolles!






Der schöne Pool.


Liebe Libelle.
 

Aida Cara